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Journalismus

Einige Jahre habe ich in Redaktionen gesessen und das journalistische Handwerk erlernt. Ich habe für Anzeigenblätter, eine Tageszeitung (s.u.), die – leider eingestellte – Kirchenzeitung „Der Weg“ sowie für Fachzeitschriften, z.B. die der IHK geschrieben.

Seit einigen Jahren schreibe ich journalistische Texte nur noch als freie Mitarbeiterin der NRZ (Neue Rhein Zeitung, Lokalredaktion Emmerich – WAZ) und widme mich überwiegend für meine Business-Kunden der PR. Anbei zwei Aussagen, über die ich mich sehr gefreut habe (zumal ja nicht jeden Tag ein Text der Superklasse gelingt):

„Hallo Frau Behrendt, sehr überrascht war ich von Ihrer Rezension meiner Ausstellung.  Diese journalistische Leistung übertraf alle Erwartungen. Ich bin ja nicht unerfahren im Umgang mit Presseleuten. Dass Sie mit eigenen Gedanken, persönlichen Sichtweisen und sprachlicher Sicherheit und Genauigkeit sich dieses Kreuzigungsthemas angenommen haben, hat mich sehr erfreut. Sie haben in den Einzelbetrachtungen der Objekte nicht den Gesamtzusammenhang verloren, gehen auf kunstgeschichtliche Bezüge ein, setzen hier Verbindungen, deuten hier etwas an, umkreisen jene Beobachtung … Ja, da zeigt sich eben journalistisches Können. Dafür möchte ich Ihnen danken. Das alles hat  mir sehr gut getan.“ (Künstler Alfred Grimm, Hünxe – Text in „Der Weg“ )

„Gisela Behrendt schreibt seit einigen Jahren für die Neue Rhein Zeitung (NRZ) – immer kompetent, informiert und meinungsfreudig. Die NRZ profitiert insbesondere von Gisela Behrendts kulturellem Background. Ihre Kritiken – seien es Ausstellungen, Konzerte, Theater oder Kabarett – verdienen diese Bezeichnung wirklich. Sie sind kein Blabla, sondern fundiert und mutig – auf alle Fälle lesenswert. Gisela Behrendt hat der Leserin und dem Leser etwas zu sagen, und der Leserin und dem Leser sagt der Name Gisela Behrendt (Kürzel: beh) etwas.“ (Norbert Kohnen, NRZ Emmerich , Redaktionsleiter)

Arbeit für die NRZ seit Januar 2000


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