Texte: Qualität vom Profi

Internetseiten, Online-PR, Unique Content, Twitter, Blogs, Journalismus

Eine Autorin promotet ihr Buch erfolgreich über Twitter

Da kann man über Twitter sagen, was man will:

Wenn man sich intensiv mit diesem Medium beschäftigt und es professionell nutzt, wirkt es:

Lesen Sie den Bericht hier:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2587674_0_9223_-internet-verkaufserfolg-dank-twitter.html

Dietlinde Hachmanns Verlag hatte kein Geld für Werbung. Also

  • erstellte sie eine Homepage für ihr Buch: http://www.dietlindehachmann.de
  • versuchte es bei Xing: mit wenig Erfolg, denn die Plattform ist zu berufsorientiert
  • facebook: war ihr zu persönlich
  • und TWITTER erwies sich als genau richtig!

Jetzt hat sie mit über 3.000 Followern eine große Fangemeinde, viele Freundschaften geschlossen und die Auflagen ihres Buches verkauft. Herzlichen Glüßckwunsch, Frau Hachmann!

Ich meine, die Wahl ist eine sehr gute Kombination, um ein Werk zu promoten. Dazu muss dieses aber auch über Qualität verfügen (wenn etwas schlecht ist, wird es auch in Twitter gnadenlos angestraft), und man muss täglich Nachrichten versenden, beantworten etc. Ich hätte allerdings statt der Homepage einen Blog vorgezogen, um diesen etwas persönlicher zu gestalten und ebenso Dialoge zu ermöglichen.

http://twitter.com/autorinhachmann

Kleine Eigenwerbung zum Schluss: Hab zwar bisher noch kein Beruf daraus entwickelt, veröffentliche aber gerade Kapitel für Kapitel meine persönlichen Reisenotizen über Ambalangoda/Sri Lanka hier –

http://srilankanotizen.wordpress.com

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Online-PR: fast schneller als der Schall …

Das ist Echtzeit! Fünf Minuten, nachdem ich eine Pressemeldung über http://www.pr-gateway.de versandt habe, stand sie schon  bei einigen Presseportalen (Twitter sowieso …) online:

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Sollte man twittern, obwohl das in der Branche (noch) nicht üblich ist?

„Twittern ist in meiner Branche nicht üblich. Das wurde mir letztens noch von einem Fachmann bestätigt, der die Prozentzahl der Twitter-Einträge  auf unter ein Prozent bezifferte. Daher warte ich ab und twittere höchstens mal privat“, fasste eine Dame zum Schluss meines Twitter-Vortrages das Ergebnis für sich zusammen. Diese Bemerkung ließ mich seitdem nicht mehr los. Daher fasse ich nun einige meiner Gedanken zu diesem Thema zusammen:

Natürlich muss niemand twittern – und es stimmt: In der Inkasso-Branche twittern erst relativ wenige Unternehmen. Ich hatte schon etwas Mühe, einige zu finden. Dafür steigt aber die Zahl der zwitschernden Banken und Versicherungen, denen man auch Seriösität nachsagt, stark an. Dadurch wird deutlich, dass zukünftig die Verwendung von Social Media (wozu auch Twitter gehört)  im geschäftlichen Bereich an Bedeutung gewinnt. Warum?

In diesem Zusammenhang kommt mir die alte Marketingweisheit in den Sinn:

“ Der Wurm muss dem Fisch und nicht dem Angler schmecken.“

Das heißt auf das Medium Twitter bezogen: Ob ich, mein Unternehmen oder meine gesamte Branche (Angler) dieses Werkzeug sympathisch findet oder nicht, spielt eine eher untergeordnete Rolle. Wichtig ist es allerdings, auf welchen Plattformen sich meine Zielkunden (Fisch) aufhalten. Und genau dort sollte man mit ihnen kommunizieren. Denn Märkte sind in erster Linie Gespräche, auch im Internet.

Vor einer Kommunikationsplanung, die auch das Internet mit einbezieht, stellt man sich folgende Fragen:

  • Wo sind unsere (potenziellen) Kunden im Internet zu finden?
  • Welche Kommunikationsinstrumente benutzen unsere Kunden?
  • Wie verhalten sich unsere Kunden im Internet?

Diese Fakten kann sicher jeder, der sich seit längerem auf den verschiedensten Plattformen bewegt, bestätigen: Vor allem tummeln sich Menschen  unter 60 Jahren und der B-to-B-Bereich (Geschäftskunden- Unternehmen) im Internet . Schauen Sie sich daher einmal auch auf Twitter um, ob Sie dort potenzielle Kunden finden könnten, denen Sie interessante Informationen aus Ihrer Branche liefern könnten.

Für das Beispiel der Inkasso-Branche gilt:  Selbstständige und auch Vermieter sind sicher daran interessiert, wie sie am besten Ihre ausstehenden Rechnungen bezahlt bekommen oder wie Sie Zahlungsausfälle schon im Vorfeld vermeiden könnten.  Wie viele Selbstständige und Vermieter twittern wohl? Ich denke, sicher eine ganze Menge!

Ein weiteres Argument möchte ich hier anfügen: Wenn Sie als einer der Ersten aus Ihrer Branche twittern, erarbeiten Sie sich damit einen Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern. Denn, um im Bild zu bleiben: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Sie können noch Ihr ganz besonderes Konzept entwickeln und sich eine große Anzahl von Followern sichern, wenn Ihre Informationen und Beiträge Qualität haben.

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Twittertutorium: neugierig auf Twitter?

Der Student Daniel Rehn hat dazu auf seinem Blog http://danielrehn.wordpress.com unter dem Titel „Twittertutorium reloaded“ einen Artikel und eine Präsentation (Slideshare) von 84 Folien veröffentlicht. Hier lesen Sie eine sehr gute Einführung zum Thema „Was ist eigentlich Twitter und wie nutze ich es?“

http://danielrehn.wordpress.com

Reinschauen lohnt sich!

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Gestatten, mein Name ist Twitter …

Vielleicht kennen Sie ja dieses Gefühl: Sie sitzen vor einem leeren Blatt (oder einem weißen Dokument auf dem Computer) und Ihnen fällt partout nichts ein. Da ist nur noch ein „schwarzes Loch“, in dem keine Art von Kreativität zu entdecken ist. Worüber schreibe ich bloß?

Stellen Sie sich als  Bürger der Twitterati-Gemeinde diese Frage auch, obwohl Sie  ja nur vor einem „Loch“ sitzen, das sie mit 140 Zeichen füllen müssten? Mark Twain rät übrigens allen, die über eine Schreibblockade klagen:

Schreiben ist einfach. Man muss nur die  falschen Wörter weglassen.

Dieses Zitat bringt sicher alles in humorvoller Weise auf den Punkt. Aber allen, denen mit diesem nicht ganz ernst gemeinten Schriftstellertipp nicht wirklich geholfen ist, habe ich hier einige Möglichkeiten zusammengestellt, die Ihnen helfen, Ihre Tweets zu verfassen.

Sie lesen

a) allgemeine Tipps

b) Inhalte von Tweets (Content) Den Rest des Beitrags lesen »

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Vortrag: Komm mit ins Twitter-Abenteuerland

Warum sich Twittern für Unternehmen lohnt

Mittwoch, 14. April, 18.30 – 20.30 Uhr im Kleinen Saal des Bürgerhauses Rees, Markt 1, 46459 Rees

Kosten: 25 € pro TN (Bezahlung und Rechnung vor Ort)

Höchstteilnehmerzahl: 20

Um  eine verbindliche Anmeldung unter http://www.gb-marketingpraxis.de wird gebeten. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Bitte Namen, Unternehmen, Branche, eMail und Tel. Nr. angeben. Danke!

Obama tut es. Die Queen auch. Ebenso die Presse und die PR-Branche. Der Microblogging-Dienst Twitter weist in den letzten Monaten auch in Deutschland enorme Zuwachsraten aus. Immer mehr Unternehmen suchen über diesen Kommunikationskanal neue Kunden, Mitarbeiter oder Lieferanten, geben Informationen und Servicetipps weiter, beantworten Fragen oder führen Gespräche.

Anhand von Beispielen erläutert Gisela Behrendt die Möglichkeiten des neuen Marketings durch das Mitmachnetz Web 2.0. Wie nutzen Unternehmen – darunter Trainer, Berater, Einzelkämpfer, Online-Händler, Hotels und Handwerker – Twitter eigentlich professionell?

Twitter bietet mit seinen 140-Zeichen-Nachrichten durchaus eine Chance für mehr Erfolg im Unternehmen. Doch sollte sich niemand in das „Twitter-Abenteuerland” stürzen, ohne sich mit diesem  Baustein des Kommunikations-Konzeptes näher zu beschäftigen und sich Fragen zu stellen wie:

  • Welchen Nutzen bietet Twitter?
  • Brauche ich fürs “Twittern” ein Konzept?
  • Wie geht mein Unternehmen richtig mit Twitter um?
  • Gibt es schon erfolgreiche Praxisbeispiele?

Gisela Behrendt gibt Ihnen in ihrem zweistündigen Vortrag einen kurzen Überblick über die Funktion und den Nutzen von Twitter. Nach dieser Information können Sie entscheiden, ob Sie dem Twitter-Dienst eine Chance in Ihrem Marketing geben.

Gerne können Sie Ihren Laptop und UMTS-Stick mitbringen.

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