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Internettexte: Welches Keyword ist für die Suchmaschinen richtig?

Engel - fotolia.com

Gestern war es wieder einmal so weit: Bei dem Relaunch für einen Internetauftritt unterhielt ich mich mit dem Kunden darüber, ob es wohl in dem Text und den Links „behindertengerechte Dusche“ oder besser „barrierefreie Dusche“ heißen sollte. Wir waren uns einig, dass normalerweise der zweite Begriff verwendet werden sollte, da er 1. der fachliche und 2. wohl der politisch korrekte ist.

Diese Wertung ist aber für die Suchmaschinen, die ja die Überschriften, Teaser, Bildunterschriften und Texte im Internet auf ihre Relevanz untersuchen, völlig unerheblich. Sie durchsuchen den Content nach bestimmten Kriterien wie den Keywords. Das heißt für alle, die einen Internettext für das Content-Marketing verfassen, dass sie diesen mihilfe von Keywords suchmaschinenoptimiert gestalten sollen (SEO).

Als Journalistin habe ich z.B. gelernt, besonders kreative und spannende Überschriften zu formulieren, um Aufmerksamkeit zu erzielen. Und genau diese Kreativität ist  im Internet nicht in erster Linie gefragt. Content-Marketer stellen sich daher bei jedem Text auch die Frage: Mit welchem Begriff sucht der User nach diesem Produkt oder der Dienstleistung? Das ermittelte  Keyword sollte dann in Überschriften, Teasern und im Text an einigen Stellen auftauchen.

Das Google Keyword-Tool  http://bit.ly/9FqW8F gab mir in Bezug auf die obige Frage eine wertvolle – und überraschende – Hilfe:

  • behindertengerechte Dusche – 1.900 Anfragen/Monat
  • bodengleiche Dusche  8.100
  • begehbare Dusche  – 4.400
  • ebenerdige Dusche   –  4.400
  • bodenebene Dusche  – 3.600
  • barrierefreie Dusche  –  1.600

Dieses Ergebnis ist schon interessant, denn weder die Begriffe „behindertengerechte“ noch „barrierefreie“ Dusche stehen an der Spitze der Anfragen, mit denen User nach dem Gewünschten suchen, sondern die Phrase „bodengleiche“ Dusche.  Also ist  nun in dem neuen Internettext sowie den nachfolgenden Presse- und Twittermeldungen die Rede davon, dass der Kunde eine bodengleiche Dusche einbaut.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Text hinweisen, der sich  dem allgemeinenThema widmet, wie Content optimal im Netz verbreitet wird. In einem Kapitel beschäftigt sich dieser ebenfalls mit der Keyword-Suche.

http://www.unternehmer.de/content-marketing-verbreiten-sie-ihre-web-inhalte-optimal-120270

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Journalistischer Content führt zu höherer Werbewirkung

Das wussten wir Fachleute zwar schon länger, jetzt aber belegt eine Studie des Vermarkters OMS genau diesen Zusammenhang:

Enthält eine Webseite hochwertige journalistische Inhalte, führt dies zu einer Verdoppelung der Lesezeit, d.h. zur positiven Wirkung der eingeblendeten Werbung.

Mehr dazu erfahren Sie unter diesem Link:

http://www.bdzv.de/bdzv_intern+M5ada8a8086b.html

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PR-Ideen für den Herbst

Sie suchen nach praktischen Tipps und Anregungen, wie Sie Ihren Newsletter, Blog oder Ihre Pressemitteilungen bzw. Webseite mit den richtigen InhaltenContent – füllen können?

Wie wäre es mit diesen Ideen für die Monate September und Oktober? Übrigens: Für jede Branche gibt es sicher Möglichkeiten, eines oder mehrere dieser Themen für sich zu verwenden.

  • Schule: Materialien, sicherer Schulweg, Schulkleidung …
  • Reisen: Städtereisen, Herbstwanderung, wetterfeste Kleidung, gutes Schuhwerk, Wintersport, Weinreisen …
  • Bildung: Kurse von Volkshochschulen, Bildungsstätten, Unis, Berufseinstieg …
  • Haus & Garten: Laub, Haussicherung, Energiesparen, Holz …
  • Gesundheit: Kopfschmerzen, Erste Hilfe, Erkältung …
  • Neues aus der Multimediawelt
  • Brustkrebsmonat Oktober
  • Zeitumstellung am 31. Oktober
  • Halloween 31. Oktober Den Rest des Beitrags lesen »
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Gestatten, mein Name ist Twitter …

Vielleicht kennen Sie ja dieses Gefühl: Sie sitzen vor einem leeren Blatt (oder einem weißen Dokument auf dem Computer) und Ihnen fällt partout nichts ein. Da ist nur noch ein „schwarzes Loch“, in dem keine Art von Kreativität zu entdecken ist. Worüber schreibe ich bloß?

Stellen Sie sich als  Bürger der Twitterati-Gemeinde diese Frage auch, obwohl Sie  ja nur vor einem „Loch“ sitzen, das sie mit 140 Zeichen füllen müssten? Mark Twain rät übrigens allen, die über eine Schreibblockade klagen:

Schreiben ist einfach. Man muss nur die  falschen Wörter weglassen.

Dieses Zitat bringt sicher alles in humorvoller Weise auf den Punkt. Aber allen, denen mit diesem nicht ganz ernst gemeinten Schriftstellertipp nicht wirklich geholfen ist, habe ich hier einige Möglichkeiten zusammengestellt, die Ihnen helfen, Ihre Tweets zu verfassen.

Sie lesen

a) allgemeine Tipps

b) Inhalte von Tweets (Content) Den Rest des Beitrags lesen »

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