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Was man mit Twitter alles machen kann

Dazu möchte ich diesen Artikel empfehlen:

http://www.schubladenschaf.de/was-ist-twitter/

Danke, Jens!

Über weitere Aspekte wie Event-Promotion, Umfragen, Kundendienst-Tool etc. berichte ich dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ich Ihnen Beispiele aus der Praxis beschreibe.

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Empfehlungsmarketing ganz einfach: mit Twitter!

Heute ist Follow Friday auf Twitter. Und ich habe das erste Mal dabei mitgemacht. Zugegeben, es ist recht einfach, wenn man denn weiß, was zu machen ist. Dazu habe ich aber auch zwei Anläufe gebraucht und Hilfe aus der Twitter-Gemeinde. Danke!

Was ist der Sinn des Follow Friday? Es geht darum, anderen Twitteren mehr „Follower“ zu bescheren – das sind Menschen, die meine Tweets (Nachrichten) verfolgen. Natürlich ist nicht allein die Zahl der Follower wichtig, sondern die Anzahl derer, die ein echtes Interesse an deinen Botschaften haben.  Also bedeutet das Empfehlungsmarketing in Reinform, wenn es heißt auf Twitter heißt:  #ff @wissensagentur.  Ich habe also  heute empfohlen, zwei Twitteradressen zu folgen, weil die was zu sagen haben. ff steht für „follow friday“ – und ich habe gemerkt: Einfacher und schneller gibt man eine Empfehlung wirklich nicht weiter!

1.   #ff  @derwesten Denn aus dieser Redaktion erfährt man stets brandaktuell und frisch die neuesten Nachrichten, durchaus mal mit der berühmten Prise Humor. Der Westen twittert live von wichtigen Terminen!

2.  #ff @ wissensagentur Dahinter verbirgt sich Alexandra Graßler, die Beraterin für Wissensmanagement und Bloggen. Das hat uns vor einem Jahr mal in einem Seminar zusammengeführt. Und sie gab mir damals beim Bloggen schon den Twitter-Tipp! Doch das hat bei mir etwas länger gedauert.

Wenn Sie also auch mal eine Empfehlung haben möchten: eine Twitter-Adresse zulegen und Kurzbotschaften schreiben! Dann abwarten, was geschieht …

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Und es hat Xing gemacht …

Seit Montag wirbt Xing mit Testimonials – das sind Referenzkunden -, die für die Plattform mit ihrer eigenen Geschichte werben. Das heißt, sie erzählen , wie Xing Ihnen geholfen hat, eine neue Stelle zu finden etc. Das ist an und für sich aus Marketingsicht eine schöne Idee!

Interessant ist es nun, dass die Werbekampagne am Anfang die Berichte eigener Mitarbeiter zeigt, ohne das besonders zu erwähnen. Daraus wird eine spannende Diskussion auf dem Xing-Blog und im Web 2.0. ! Xing hat darauf auch schon reagiert.

http://bit.ly/ayABsI

Nachtrag: Hier können Sie sich Beispiele der Kampagne ansehen:

http://undeshatxinggemacht.xing.com/

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Xing und Google für Stellensuche immer wichtiger

Das beschreibt ein Artikel, der gestern in der PC-WElt erschienen ist: http://bit.ly/bx9GGS

Einige der Informationen habe ich für Sie hier zusammengefasst:

  • 3 von 10 Unternehmen nutzen Xing, um Informationen über Bewerber zu sammeln
  • Google wird von 22 % genutzt
  • Linkedln nur von 12 %, kaum Bedeutung: Blogs oder facebook
  • Xing wird ebenso von Bewerbern genutzt, um sich über die Firmen zu informieren (ebenso Google)

Das zeigt das große Potenzial der sozialen Netzwerke, insbesondere des Karrierenetzwerkes Xing in diesem Bereich. Daher sollten sich Unternehmen auf der Xing-Plattform professionell und immer aktuell präsentieren. Das scheint aber für kleinere Unternehmen schwierig zu sein, da dafür die Arbeitskräfte fehlen. Eine Möglichkeit ist es, diese Aufgabe an Externe zu vergeben.

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Das Interesse an Twitter wächst

Das habe ich gestern gleich zwei Mal erlebt. In einem Gespräch mit einem Handwerker fragte dieser mich: „Sagen Sie mal, was ist eigentlich Twitter genau?“ Und abends  habe ich zu dem Thema „Moderne Kommunikationsformen“ bei einem Vortrag erlebt, dass Twitter zumindest den meistens unbekannt war.

Was mich aber freut: In beiden Fällen besteht großes Interesse daran, sich einfach mal mehr Informationen anzuhören. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, Twitter in das eigene Kommunikationskonzept einzubinden? Diese Chance sollte man nicht verpassen, meine ich. Daher bin ich gerne bereit, über meine Erfahrungen mit Twitter zu berichten.

Schön wäre es auch, wenn einige Unternehmen (Handwerker, Einzelkämpfer …) über ihre Erfahrungen mit Twitter berichten könnten.

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Jetzt Twitter-Namen sichern

Der Microblogging-Dienst hat längst Einzug in die Geschäftswelt gehalten. Gestern habe ich in einer Nachricht gelesen, dass inzwischen 50 Millionen Tweets (so nennt man die Kurznachrichten) pro Tag versandt werden. Das sind immerhin 600 pro Sekunde.

Darunter sind viele Menschen, die niemals einen Blog erstellt hätten, aber sich von Twitter angezogen fühlen und mehrmals täglich die 140 Zeichen umfassende Kurznachricht versenden. Um das tun zu können, muss sich ein Konto bei Twitter einrichten: http://twitter.com. Dies ist kostenlos und schnell erledigt. Die eigene Adresse lautet dann so: http://twitter.com/ihrname.

Inzwischen hat auch schon – wie bei den Internetadressen – der Kampf um die besten Adressen begonnen. Was also tun, wenn man im Moment noch gar nicht plant, sich selbst auf Twitter zu bewegen? Dem Tipp von Twitter-Experten wie Nicole Simon kann ich mich nur anschließen:

Sichern Sie sich jetzt vorsorglich Ihre Adressen mit Ihrem Namen, Ihrer Marke, Ihrem Produkt oder Ihrem Firmennamen. Dann können Sie, wenn Sie mögen, erst mal in Ruhe abwarten, wie sich Twitter weiter entwickelt. Schauen Sie doch einmal, ob Ihre Mitarbeiter schon „mitzwitschern.“ Entscheiden Sie dann, ob Sie Twitter eine Chance in Ihrem Kommunikationsmanagement geben und setzen es professionell (also mit Ziel und Plan) ein. Warten Sie aber nicht zu lange damit, denn Sie wissen ja: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“

Aber Vorsicht: Twitter hat einmal alle Adressen neu vergeben, die ein halbes Jahr nicht aktiv genutzt wurden.

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