Heute erschien von pressetext.austria ein Artikel: „Twitter entpuppt sich als Segen für Veranstalter“. Das kann ich nur bestätigen, da ich in meiner Timeline (die Tweets der Leute, denen ich folge) durchaus einige Veranstaltungen der PR- oder Social-Media-Branche mitverfolgt habe, ohne dass ich dabei sein konnte (musste).Twitterati berichten live von der Veranstaltung (60%), 20 % der Tweets senden sie davor oder danach. Und ich muss sagen, dass es mir ziemlichen Spaß gemacht hat, selbst einmal von einer Veranstaltung zu zwitschern oder auf Veranstaltungs-Tweets zu antworten. Das war Kommunikation in Echtzeit!
Nach Veranstaltungen der IT-Branche holen jetzt Finanz- und Kulturveranstaltungen auf. Mithilfe der Twittergemeinde kann man also in ganz andere Verteiler- und Reichweitenkanäle gelangen. In spätestens fünf Jahren, so die Studie, gehört Twitter zu den Standardkanälen bei der Kommunikation.
Ein Tipp, der meiner Meinung nach viel Sinn macht, ist es, aktiv vor, während und nach einer Veranstaltung twittern zu lassen und die (freiwillig) twitternden Teilnehmer mit Material (halt eben wie Journalisten!) zu versorgen. Denn das beschleunigt nicht nur die Kommunikation, sondern macht sie auch viel intensiver.
Was kann man im Vorfeld twittern? Thema, Einladung, Programm, Redner, Anfahrt, Empfehlungen …
Während der Veranstaltung: Programminhalte, Rednerzitate, Kommentare dazu
Nach der Veranstaltung: Feedback zum Event, Themenbezogenes, Links zu den Materialien, Takeaways …
Hier geht es zum Artikel:
http://www.pressetext.at/news/100921004/twitter-entpuppt-sich-als-segen-fuer-veranstalter/
Texte: Qualität vom Profi 