Eine Internetseite zu haben, vielleicht sogar einen Web-Shop dazu … das gehört heutzutage sicher bei den meisten Firmen zu den Standards in der Unternehmenskommunikation. Ein gelungener Internetauftritt dient damit nicht nur der schnellen Informationsaufnahme, sondern in immer stärker werdendem Maße auch der Kundenbindung, dem Gespräch mit den Kunden und (zukünftigen) Mitarbeitern.
Noch in der letzten Woche hörte ich bei einem Interview mit einer Dame, die über ihren neuen Arbeitsplatz berichtete: „Ehe ich mich hier beworben habe, habe ich erst einmal ins Internet geschaut. Dabei habe ich versucht, herauszufinden, ob die Firma überhaupt zu mir und meinen Vorstellungen passt.“ – also steigt der Stellenwert des Internets bei der Mitarbeiterakquise
Ein weiterer wichtiger Grund, dem Internet verstärkte Aufmerksamkeit zu widmen, liegt im folgenden Ergebnis einer Studie (Nielsen netratings):
94 % aller Haushalte – darunter auch Businesskunden und Entscheider – nutzen das Internet vor einer Kaufentscheidung als Informationsquelle. Dabei werden 92 % der Suchanfragen über die Suchmaschine Google getätigt.
Daraus folgt:
1. Quantität und Vernetzung: sich und sein Unternehmen im Internet besser zu platzieren, indem auch die Möglichkeiten des Online-PR und die Instrumente des Social Media mit einbezogen werden (Internetseite, Online-PR, Blog, soziale Netzwerke wie Twitter, Xing, Facebook nutzen und ein Konzept dazu erstellen)
2. Qualität steigern: immer wieder aktualisieren, guten Content bieten (etwas zu sagen haben), sich aktiv am Gespräch im Internet beteiligen, sich vernetzen
Texte: Qualität vom Profi 