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Die 12 häufigsten Fehler im Web 2.0, kommentiert aus der Praxis einer Einzelkämpferin

Die folgende Pressemeldung der Münchner Agentur PR-COM GmbH bringt es auf den Punkt. Was sollten Sie beachten, welche Fehler beim Einstieg in die Welt der social media 2.0 vermeiden? Daher stelle ich Ihnen den Wortlaut der PM ungekürzt vor. Anschließend lesen Sie zu einigen der Punkte meine Kommentare, Erfahrungen und Fragen.

München, 30. März 2010 – Web 2.0 und Social Media werden in der Unternehmenskommunikation mehr und mehr zum Standard. Bei der Realisierung tun sich viele Unternehmen jedoch schwer. PR-COM hat die zwölf häufigsten Fehler beim Einsatz von Social Media für die Unternehmenskommunikation analysiert.

Zahlreiche Unternehmen nutzen heute die Möglichkeiten des Web 2.0 für ihre Kommunikation, und viele weitere denken darüber nach, hier ebenfalls aktiv zu werden. Die Welt des Web 2.0 unterscheidet sich jedoch deutlich von der der herkömmlichen Unternehmenskommunikation. Gerade beim Einstieg in Social Media kommen daher immer wieder typische Fehler vor, die den Erfolg der Maßnahmen in Frage stellen, weil sie die Eigenheiten von Social Media nicht ausreichend berücksichtigen.

PR-COM, Agentur für strategische Unternehmenskommunikation und PR in München, beobachtet die Szene seit langem und hat die zwölf häufigsten Fehler untersucht:

1. Me too: Manche Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur „dabei sein“. Erfolgreiche Kommunikation lässt sich so aber auch im Web 2.0 nicht aufbauen – erforderlich sind auch hier klare Konzeptionen und Ziele: Warum will man sich in Social Media engagieren? Was will man erreichen? Ist das den dafür nötigen Aufwand wert? Wer einfach nur auch dabei sein will, lässt besser die Finger davon.

2. Keine klar definierten Zuständigkeiten: Bei der Unternehmenskommunikation darf nicht jeder, der gerade nichts besseres zu tun hat, mitmischen – auch nicht im Web 2.0. Unternehmen müssen Mitarbeiter definieren, die sich verantwortlich um die verschiedenen Plattformen kümmern. Im Sinne einheitlicher Messages muss klar geregelt sein, wer was sagen darf und soll.

3. Abwarten: Viele Unternehmen zögern den Einstieg in Social Media hinaus und wollen zunächst beobachten, wie sich Social Media entwickelt. Dabei besteht das Web 2.0 schon seit vielen Jahren. Auch hier kann man seine Erfahrungen nur selbst sammeln. Wer später einsteigt, fängt nur später mit dem Lernen an.

4. Social Media als verlängerter Arm der Werbeabteilung: Social Media ist ein zusätzliches Kommunikationsinstrument und nicht Werbung mit neuen Mitteln. Wenn die Adressaten den Eindruck gewinnen, dass man ihre Communities dazu missbraucht, am Werbeetat zu sparen, werden sie sich mit einem Mausklick verabschieden. Sie werden vielleicht nie zurückkommen. Den Rest des Beitrags lesen »

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